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Beginn der Presseaussendung, publiziert via APA OTS von der FPÖ Wien:
Wien (OTS/fpd) - Und die ÖVP spielt mit! Im ersten Quartal des heurigen Jahres waren bereits fast 15 Prozent der Ausländer, die in Österreich eingebürgert wurden, Türken. Auf Platz zwei liegen mit rund 14 Prozent die Bosniaken. "Das bestätigt nur einmal mehr unsere Warnung, dass die Sozialisten systematisch eine Osmanisierung unserer Heimat vorantreiben. Ganz vorne bei diesem gezielten Wähleraustausch mit dabei ist natürlich die Häupl-SPÖ", erklärt Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus.
Er verweist auf den Umstand, dass die Anzahl der Einbürgerungen in der Hauptstadt seit dem Jahr 2007 um 460 Prozent angestiegen ist. Auch hier stellen Muslime die deutliche Mehrheit der sogenannten Neo-Österreicher. Die Ansuchen von Nicht-Muslimen, wie etwa jene von 400 Südtirolern, werden widerrechtlich gleich gar nicht erst behandelt. "Das muss alle Bürger, die ihre Heimat lieben, aufrütteln. Häupl verhält sich wie der Statthalter des Türken-Präsidenten Erdogan. Wir Freiheitliche sagen: Schluss mit dieser Politik gegen die autochthone Bevölkerung! Häupl soll lieber Bürgermeister von Istanbul werden. Dort passt er hin. Die von den Roten geplante Ethnomorphose muss um jeden Preis verhindert werden", so Gudenus.
Sein Versprechen an alle heimatverbundenen Bürger: "Wir Freiheitliche werden mit all unserer Kraft gegen die von der Linken betriebene Untergrabung unserer westlich-liberalen Gesellschaft, die Zerstörung unserer christlichen Werte und die Unterdrückung unserer Frauen kämpfen!"
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