29. März 2013

Vorgehen gegen Lyoness: Update

Wien (OTS) - Die Kanzlei Breiteneder Rechtsanwälte betreut derzeit rund 220 Mandanten, deren Ziel es ist, die in das Lyoness-System eingezahlten Gelder zurückzuerhalten. Drei Klagen für insgesamt elf Investoren konnte die Kanzlei Breiteneder bereits 2012 rechtskräftig gewinnen. 


Die in Werbekampagnen von Lyoness investierten Gelder mussten samt Zinsen und Kosten zurückgezahlt werden. Eine weitere Klagsforderung, in der es um die Rückforderung einer Einzahlung in ein sog. "Businesspaket" ging, wurde von Lyoness vor der ersten Tagsatzung durch Vollzahlung von erfüllt, sodass auch dieser Kläger schadlos gestellt wurde. Für rund zwanzig Mandanten konnten außergerichtlich zumindest Teilbeträge (rund 75%) der Einzahlungen zurückerlangt werden. 

 Seit Dezember 2012 wurden weitere sieben Klagen gegen Lyoness anhängig gemacht. Darin geht es in erster Linie um die Rückforderung von Einzahlungen in "Businesspakete" aber auch in diverse Verrechnungssysteme. Noch heute werden weitere Klagen gegen Lyoness eingebracht. Eric Breiteneder, "Meine Kanzlei ist spezialisiert auf die Bewältigung von Causen mit einer Vielzahl von Betroffenen. Ich erwarte in Sachen Lyoness in den nächsten Wochen einen Anstieg der Anfragen." Weiterführende Information zu diesem Thema finden Sie auch unter http://www.breiteneder.pro/lyoness.htm 

Breiteneder Rechtsanwälte ist eine auf Anlegerschutz und Kapitalmarktrecht spezialisierte Wiener Kanzlei, welche ausschließlich Investoren vertritt.

APA OTS Originaltext, Aussender Kanzlei Breiteneder Rechtsanwälte Attorneys at Law



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