Wie stopptdierechten.at erst kürzlich berichtet hat, ist Meinolf Schönborn auch in den Fall verwickelt, indem am 22. März im “Weißen Haus”, einer Pension in der kleinen Gemeinde Herzberg in Brandenburg, ein Toter aufgefunden wurde.
Der Tote, Jörg Lange (45), ein Neonazi, der im Balkankrieg als Söldner für kroatische Milizen angeheuert hat, hatte neben einer schussbereiten Waffe auch noch Munition verschiedenen Kalibers neben sich. Das “Weiße Haus” selbst gehört der Lebensgefährtin von Meinolf Schönborn.
Die Zusammenhänge und der komplette Artikel sind, wie bereits oben erwähnt, auf der Seite stopptdierechten.at zu finden.
Wir widmen uns hier den FPÖ-Politikern, die in der Freundesliste von Meinolf Schönborn auftauchen.
Meinolf SchönbornGibt von sich selbst an: Deutscher Reichsbürger, zu seinSeit 1972 Mitglied in der National Demokratischen Partei – Deutschland, Gründer der Nationalistischen Front (NF) die später Verboten wurde, Verurteilt wegen Gründung einer verbotener Organisation, Ermittlungen wegen Verstoß gegen das Waffengesetz sowie die Bildung einer bewaffneten Gruppe laufen. |
Nun kommen wir mal zu der
öffentlich einsehbaren Freundesliste in der sich einige
FPÖ Politiker wiederfinden. Österreichische Politiker mit Kontakten zu einem Neonazi?
öffentlich einsehbaren Freundesliste in der sich einige
FPÖ Politiker wiederfinden. Österreichische Politiker mit Kontakten zu einem Neonazi?
Wie wir alle mittlerweile wissen, sind Informationen die man von sich auf Facebook veröffentlicht, Kontakte zu Freunden und Weiteres für jeden einsehbar und falls nicht auf privat gestellt, auch nichts was niemand von uns nutzen darf.
Mich würde es persönlich sehr interessieren was diese Politiker und eine ganze Partei Eggelsberg zu Ihrem Freund dem Neonazi sagen. Weiters möchte ich erwähnen das Frau Andrea Kellner die Administratorin einiger Geheimer Facebook-Gruppen ist, von der sich immer wieder Postings und Mitglieder auf der Wall of Shame hier auf Blogplus wiederfinden.
Quellen/Einzelnachweise: stopptdierechten.at, de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Sonne, de.wikipedia.org/wiki/Meinolf_Schönborn, Facebook, Beitragsfoto: (c)KamiSilenceAction via flickr
Autor
Safet Besirevic schreibt auf seiner sehr empfehlenswerten Seite Blogplus unter anderem über Technik, Politik und Sport. Texte mit politischem Bezug werden dankenswerter Weise auch hier auf der Plattform für Wirtschaft, Politik & Gesellschaft veröffentlicht.
Der "Bericht" ist so platt wie Euer Name "Plattform" schon vorgibt ...
AntwortenLöschenMit Politiker-Anschüttungen wegen FB-"Freunden" hat es Bawekoll schon einige Zeit versucht - und ist kläglich gescheitert.
Schon mal was von Resozialisierung gehört? Jeder Mörder hat ein Anrecht darauf - "Rechten" gesteht ihr das natürlich nicht zu.
Permanente Ausgrenzung fördert Radikalismus und Extremismus ... wollt ihr das wirklich?
Frau Andrea Kellner ist mir bestens bekannt, wir sind befreundet. Administratorin "geheimer" FB-Gruppen ... ja, das bin ich auch, z.T. in den selben Gruppen wie Frau Kellner. Wobei "geheim" ein Blödsinn ist, wir sind Admins in öffentlichen oder geschlossenen Gruppen – so wie viele Parade-Linke auch.
Warum? Damit es dort regelgerecht und gesittet zugeht. Entgleisungen geahndet werden. Und wenn trotzdem mal einer im Frust oder Suff Sch..sse schreibt, lauern eure Denunziantenmaulwürfe mit schnellen Screenshots, um Regelverstösse anzuschwärzen und das Ergebnis unserer Moderationstätigkeit zu torpedieren.
Auf Öllingers FB-Seite dürfen Linksspinner ungestraft fordern, Blaue mit Cyklon B zu behandeln ... das ist für Euch wohl OK?
Schämt Euch. Und benennt euch um in "Platitüden-Plattform". Das würde passen.
Sie schreiben: "Permanente Ausgrenzung fördert Radikalismus und Extremismus"...und verwenden Begriffe wie "Denunziantenmaulwürfe" und "Linksspinner", was einen Extremismus in der Sprache
Löschenwiedererkennen lässt, ohne dass in dem Beitrag oben jemand "ausgegrenzt" wird. Es wurden lediglich einige Stationen im Leben eines Menschen aufgezeigt und seine damalige "Einstellung" und sein Wirken hingewiesen, und am Ende wurde die Frage gestellt: "Mich würde es persönlich sehr interessieren was diese Politiker und eine ganze Partei Eggelsberg zu Ihrem Freund dem Neonazi sagen", ...zumindest waren dies die den Beitrag kennzechnenden Punkte. Man könnte nun den "Radikalismus und Extremismus" entgegenwirken, indem man diese Frage entweder beantwortet oder argumentativ darauf hinweist, dass diese Frage nicht (mehr) relevant ist oder was auch immer. Aber der "Radikalismus und Extremismus" in ihrer Antwort geht nicht von einer "Ausgrenzung" aus (die geschieht im obigen Beitrag nicht, es sei denn man interpretiert ihn auf ideologischer Basis als Angriff, was nicht zur objektiv ist bzw. wo die Ideologie dazu führt, dass "Radikalismus und Extremismus" entstehen, nicht aber "Ausgrenzung" der Grund dafür ist). Es besteht daher die Frage, woher der "Radikalismus und Extremismus" versteckt in der Wortwahl ihrer Antwort rührt?
Wer politisch tätig ist und sich auf FB mit Leuten anfreundet, die einen bestimmten Hintergrund/eine bestimmte Geschichte aufweisen, wird damit rechnen müssen, dass dies thematisiert wird (ob dies als positiv oder negativ zu bewerten ist, sei dahingestellt) Aber FB bietet auch recht unkompliziert die Möglichkeit darauf zu antworten und somit etwaige falsche interpretationen den geschriebenen wieder richtig zu stellen.
MfG Andi
Besser hätte ich darauf selber nicht Antworten können. Bleibt nur die Bestätigung, dass sich durch simple Fragen, die niemandem etwas unterstellen, trotzdem Leute sich angegriffen fühlen.
LöschenHerzlichen Dank für die Kommentare an Andi und Safet!
LöschenMfG Plattform für Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Sehr geehrter Herr Bechtold,
AntwortenLöschenResozialisierung ist ein absolut wichtiger Prozess. Zufällig ergibt sich hier nur diese Verbindung zu FPÖ und NDP, die Sie ja schwer bestreiten können.
Ich ersuche Sie, sich im Ton zu mäßigen, denn die Plattform für Wirtschaft, Politik & Gesellschaft ist eine MEINUNGSPLATTFORM. Der Text wurde, wie Sie auch oben lesen können, von einem Blogger erstellt, nicht von der Plattform.
Dementsprechend würden wir hier genauso einen Text von Ihnen veröffentlichen, wenn Sie über Herrn Öllinger schreiben möchten, beispielsweise. Kontaktieren Sie mich, sofern Sie Ihren Ton entsprechend anpassen, bitte via E-Mail an meinungsplattform@hotmail.com
Mit freundlichen Grüßen,
Plattform für Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Sehr geehrter Herr ?
AntwortenLöschenMeinungsplattform? Hmmmhh ...
Mein Ton ist sicher weniger agressiv als der suggerierte Inhalt des Artikels, auuf den ich geantwortet habe.
Übrigens: Diese Methode "Andersdenkende müssen ganz brav schreiben, Gleich(-Linksgesinnte) dürfen agressiverln und unterstellen, was sie wollen) -
ja, den kenn ich. Von der Öllinger-Seite, von Bawekoll.
Diese Plattfromhängt wohl irgendwie mit denen zusammen, "unterstelle" ich mal.
Seriöse Artikel ergeben automatisch seriöse Antworten, zumindest unter zivilisierten Menschen.
Obiges "Unterstellungsmachwerk" zählt für mich nicht zu den seriösen. Wieder mal werden harmlose Menschen, von denen ich einige gut kenne, fälschlich in die "böse Ecke" gestellt,
Das ist schändlich,zumindest in meinen Augen und für meine Ehrbegriffe.
mfg
Sehr geehter Herr Bechtold,
AntwortenLöschendie Plattform hängt in keinster Weise mit Herrn Öllinger oder Bawekoll zusammen, im übrigen auch mit keiner politischen Partei.
Alle Artikel müssen sich in einem gewissen Rahmen bewegen, egal ob sie von linker oder rechter Seite kommen.
Die Plattform hat beispielsweise auch schon einmal in einer geschlossenen FPÖ nahen Gruppe dazu aufgerufen, Texte zu verfassen. Auch diese wären veröffentlicht worden, jedoch haben wir keinen erhalten.
Ich habe Ihnen diesbezüglich soeben eine Mail auf ihre FPÖ Adresse zukommen lassen.
Mit freundlichen Grüßen,
Plattform für Wirtschaft, Politik & Gesellschaft
Danke, werde ich mir gerne ansehen und nach Möglichkeit bearbeiten. Melde mich auf jeden Fall wieder.
AntwortenLöschenMfg